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02 Juni 2020

Virtuell Einarbeiten: Was beim Onboarding jetzt wichtig ist

Coronakrise – auch das dürfte Weltpremiere sein: Wer aktuell seinen Job antritt, darf vielfach gar nicht ins Büro kommen, sondern beginnt auf dem heimischen Sofa im Home Office. Das stellt Unternehmen vor eine besondere Herausforderung beim sogenannten Onboarding. Es kann aber auch eine Chance sein, den Einarbeitungsprozess neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter endlich zu professionalisieren. Acht Tipps, wie Unternehmen jetzt vorgehen sollten.
 

Auszug aus dem Beitrag:

Sich Zeit für Gespräche nehmen
Bekannt aus gelebter Praxis: der neue Job beginnt, aber die Chefin oder der Chef kündigen sich frühestens in einigen Tagen für ein persönliches Gespräch an. Auch in den nächsten Wochen ist der Direktkontakt eher sporadisch – schließlich gibt es Teamleiter, Kolleginnen und Kollegen sowie das Intranet, um sich zurechtzufinden. Das war auch vor der Coronakrise schon problematisch. Faktisch wäre das jetzt ein totales ‚No-Go‘, denn der neue Mitarbeiter sitzt im Zweifel allein und isoliert in seiner Wohnung. Jeder Eindruck, den er von seinem neuen Arbeitgeber bekommt, ist digital.
 
Das setzt eine ganz andere Führungsintensität voraus, um den multiplen Sinnesverlust beim Jobeinstieg massiv abzufedern. Vorgesetzte sollten sich die Zeit nehmen, jeden am ersten Arbeitstag direkt zu sprechen – und in der Folge regelmäßige Videokonferenzen vereinbaren, um ganz nah dran zu bleiben. Diese Bindungsphase ist notwendig, um dem oder der Neuen schnell das Gefühl von Zugehörigkeit und Kümmern zu bieten.

Den vollständigen Artikel können Sie im Creditreform Magazin lesen >>

 

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